WIE WIR LEBEN WERDEN! Bioökonomie als Ansatz für Nachhaltigkeit und Regionalität 16.01.2016
Eine der größten Herausforderungen unserer Menschheit in den kommenden Jahrzehnten ist, fossile Rohstoffe zu ersetzen und Umweltbelastungen zu minimieren. Der Rohstoff Erdöl steckt fast überall drin. Aber was passiert, wenn dieser knapp wird? Können eventuell nachwachsende Rohstoffe eine gute Alternative sein und zu einer mehr biobasierten Wirtschaft beitragen? Welche Innovationen braucht es auf globaler und regionaler Ebene, um den Wirtschaftskreislauf zu optimieren? Bietet dafür die an natürlichen Stoffkreisläufen orientierte Bioökonomie eine Lösung an?
Die ÖVAF lud gemeinsam mit der Landesregierung Kärnten und der Landwirtschaftskammer Kärnten herzlich zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung „WIE WIR LEBEN WERDEN – Bioökonomie als Ansatz für Nachhaltigkeit und Regionalität“ anlässlich der „Agrarmesse Alpen-Adria“ ein.
Nähere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Programm: Programm
Nachlese: NACHLESE_WIE WIR LEBEN WERDEN
Moderation:
Martin Weberhofer, Programmchef Radio Kärnten
Begrüßung:
Christian Benger, Landesrat
Hubert Dürrstein, Präsident der ÖVAF
ReferentInnen:
Leopold Neuhold, Institutsleiter für Ethik und Gesellschaftslehre an der Karl Franzens Universität Graz
Johann Mößler, Präsident der Landwirtschaftskammer Kärnten
Rupert Wimmer, IFA Tulln, Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe, Institut für Naturstofftechnik, BOKU
Natur- und Reststoffe nutzen – Was ist möglich?
Alois Leidwein, Leitung des Fachbereiches Wissenstransfer & Angewandte Forschung, AGES; Fachbeiratsvorsitzender der ÖVAF
Bioökonomie und Ernährungssicherung
Markus Bliem, Geschäftsführer des IHS Kärnten
Die Bedeutung der Bioökonomie aus ökonomischer Sicht
Bernhard Tscharre, LK Kärnten
Die Europäische Partnerschaft für Innovation im Zeichen der Regionalität